Tag des Kürbisses: Ein Blick in den saisonalen Gemüsehandel
Der Tag des Kürbisses ist ein schöner Anlass, um zu feiern, was uns besonders am Herzen liegt: regional und saisonal genießen, was gestern noch auf dem Feld gewachsen ist.
Als Teil des regionalen Gemüsehandels legen viele Erzeuger großen Wert auf kurze Wege, enge Partnerschaften und höchste Qualität. Unsere Partnerbetriebe – wie die Familie Koppold im Kreis Schrobenhausen – stehen für ehrliche Landwirtschaft und nachhaltige Anbaumethoden. Hier wächst nicht nur frischer Spargel, sondern auch der leuchtend orangefarbene Hokkaido-Kürbis – eines der beliebtesten Herbstgemüse überhaupt.
Nach der Ernte wird der Kürbis mit viel Sorgfalt behandelt, damit er über Wochen hinweg frisch und aromatisch bleibt. So stellen regionale Betriebe sicher, dass Qualität und Frische direkt vom Feld in den Gemüsehandel kommen – und damit auf unsere Teller.
Eine kleine Anekdote über den Hokkaido-Kürbis
Der Hokkaido-Kürbis stammt ursprünglich aus Japan, genauer von der Insel Hokkaidō. Dort wurde er aus amerikanischen Sorten weiterentwickelt, um auch in kälteren Regionen gut zu gedeihen. In den 1980er-Jahren fand er seinen Weg nach Europa – und wurde hier schnell beliebt, weil seine Schale beim Kochen essbar bleibt.
Heute ist er ein fester Bestandteil im Gemüsehandel und ein echtes Highlight unter den Herbstgemüsen – vielseitig, aromatisch und perfekt für Suppen, Currys oder Ofengerichte.
Regionalität als Herzstück des Gemüsehandels
Der Hokkaido-Kürbis steht stellvertretend für das, was den regionalen Gemüsehandel ausmacht: Nähe zu den Erzeugern, Transparenz in der Lieferkette und Wertschätzung für das Produkt.
Denn gutes Herbstgemüse entsteht dort, wo Natur, Handwerk und Erfahrung zusammenkommen – direkt auf dem Feld unserer regionalen Partner.



