Foodservice Früchte Feldbrach, Radieschen, Großhandel

Radieserl würzen den Sommer

Endlich, es ist Biergartenzeit! Die Sonne lacht und wir freuen uns auf eine ordentliche bayerische Brotzeit. Da darf natürlich „Raphanus sativus“, das Radieschen nicht fehlen! Ob roh, im Salat oder gekocht in den verschiedensten Gerichten, die kleine Speicherknolle schmeckt nicht nur herrlich würzig, sondern ist zudem noch gesund. Wer kann da schon widerstehen…

Farbenfroh und für jeden Geschmack

Neben den klassischen runden Radieschen, außen rot und innen weiß, gibt es zahlreiche weitere Sorten: Diese unterscheiden sich nicht nur in Farbe und Form, sondern auch im milden bis würzigen Aroma. Wer nach etwas mehr Schärfe sucht, trifft mit den weißen, länglichen Eiszapfen die richtige Wahl. Milder im Geschmack und zudem ein echter Hingucker sind die zylindrischen und zweifarbigen Radieschen mit dem wunderschönen Namen „Schneewittchen“. Schöner als jeder Blumenstrauß – die bunten Radieschen mit weißen, roten und lilafarbenen Knollen, die jeweils eine angenehme Schärfe aufweisen.

In der Würze liegt die Kraft

Verantwortlich für den scharfen Geschmack des Radieschens ist das Senföl, das beim Anschneiden oder Anbeißen aus den in der Pflanze enthaltenen Senfölglycosiden entsteht. Neben der Schärfe werden dem Senföl gesundheitsfördernde Eigenschaften zugesprochen. Es soll sich positiv auf Magen-Darm-Probleme auswirken sowie den Blutzuckerspiegel reduzieren. Die enthaltenen Mineralstoffe sowie das Vitamin C stärken zusätzlich das Immunsystem. Darüber hinaus besteht die Knolle fast ausschließlich aus Wasser und ist somit ein leichter Sommersnack.

Auch wenn Radieschen ganzjährig erhältlich sind, schmecken sie doch vom Frühling in den Herbst am besten und kommen dazu noch größtenteils aus heimischen Gefilden. Übrigens schmeckt der Biergartenklassiker auch warm, z.B. als Suppe oder gebraten lecker.

 Die bunte Radieschen Vielfalt gibt es bei uns!

Regionale Lieferpartner, Obst Großhandel, Obsthandel München, Früchte Feldbrach

Unsere Regionalen!

Die Spargelsaison ist in vollem Gange und der erste bayerische Freilandsalat ist angekommen – die regionale Erntesaison im Freistaat hat damit begonnen. Alles, was saisonal gerade ein chancenreiches Heimspiel hat, ernten wir am liebsten vor der Haustüre – bei unseren, oft langjährigen und erstklassigen Qualitätslieferanten. Sie versorgen uns und unsere Kunden rund um die Uhr mit erntefrischem Obst und Gemüse. Vielen Dank an unsere regionalen Lieferanten!

Altheimer Plantagen, Essenbach

Seit 30 Jahren arbeiten die Altheimer Plantagen als reiner Obst- und Gemüsebetrieb. Dank der guten Lagerhaltung können wir fast ganzjährig heimische Knollen, Beet, Kohl- und Krautarten aus Niederbayern beziehen.

Engl Eier, Velden

Auf dem Hof von Franz Engl, einem Familienbetrieb nahe Taufkirchen an der Vils, liegt der Schwerpunkt auf der Erzeugung von Eiern aus kontrollierter Freiland- und Bodenhaltung. Glückliche Hühner inklusive!

Fleischmann Gemüse, Nürnberg

Der Familienbetrieb aus dem Knoblauchsland geht auf das 18. Jahrhundert zurück und hat sich auf einen ressourcenschonenden Freilandanbau von Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl, Kohlrabi, etc.) und Salat spezialisiert.

Franz Walbrun Landwirtschaft, Hallbergmoos

Saisonal und regional – Erstklassige Karotten und Knollen sowie Kartoffeln aus dem Freilandbetrieb im Erdinger Moos.

Gärtnerei Zotz, Aschheim

Von Aschheim aus beliefert uns die Gärtnerei Zotz täglich mit frisch geernteten Kräutern. Ob im Topf oder schonend und lang haltbar verpackt in 50 Gramm Aromabeuteln. Darüber hinaus freuen wir uns über Pak Choi, bunte Karotten und Blüten.

Kartoffel Koppold, Berg im Gau

Der Familienbetrieb liefert uns geschälte rohe und gekochte Kartoffeln (GQB zertifiziert!) in verschiedenen Schnittvarianten.

Kugler Feinkost, Parsdorf

Der Experte für Feinkostsalate und Fresh-Cut Produkte aus Parsdorf beliefert uns schon seit unserer Gründung im Jahr 1997 mit konstant hoher, lückenlos geprüfter Qualität.

Nefzger Rhabarber, Inchenhofen

Unser regionaler Rhabarberlieferant. Auf sechs Hektar wächst im fruchtbaren Landkreis Aichach-Friedberg der schmackhafte Himbeer-Rhabarber und erfüllt unser Lager mit herrlichem Erdbeer- und Himbeerduft.

Siebauer Gemüsehandel, Sommershausen

Der Familienbetrieb aus dem schönen Vilstal beliefert uns während der Saison täglich mit erntefrischem Salat, Petersilie und Brokkoli.

Thomas Knauer GmbH, Hallbergmoos

Das junge Unternehmen um Thomas Knauer hat sich auf das Waschen, Sortieren und Verpacken von Gemüse spezialisiert. In nur einer Stunde können wir mit frischer Ware vom Feld beliefert werden.

Waibl Gemüsebau GbR, München

Der Gemüsebaubetrieb Waibl arbeitet nach den Regeln des kontrolliert integrierten Anbaus und beliefert uns täglich mit Gemüse – von Sellerie und roter Beete über Kraut bis zu Kartoffeln – von der Tischkante Münchens.

Weigand, Rosenheim

Aus Rosenheim beliefert uns die Firma Weigand täglich mit frisch geschnittenem Obst sowie unserem eigenen Früchte Feldbrach Obstsalat.

Informationen zu unserem Sortiment und unseren regionalen Erzeugern finden Sie auch auf unserer Webseite. Gerne sprechen Sie uns auch persönlich auf unsere regionalen Lieferpartner an.

Kerbel für die Ostersuppe

Kerbel – das bayerische Osterkraut

Exotische Früchte, Obst- und Gemüsegroßhandel

André‘s kleine Exotenkunde: Mangostane

Die Mangostane oder auch Mangostanfrucht zählt zweifelsohne zu den köstlichsten Tropenfrüchten. Das wusste bereits Königin Victoria, die sich die exklusive Frucht von Seefahrern aus Asien mitbringen ließ. Ob pur oder verarbeitet in Desserts – saftig, herrlich aromatisch und leicht säuerlich hinterlässt sie gewiss einen bleibenden Eindruck!

Eine Mangostane ist keine Mango

Auch wenn es der Name vermuten lässt, besteht keine Verwandtschaft zur Mango Frucht. Geschmacklich erinnert sie eher an eine Litschi oder eine Rambutan. Mangostane sind dunkelviolett und etwa tomatengroß. Umgeben ist die Frucht von einer dünnen harten Schale mit vier grünen Kelchblättern und ledrigen Narbenresten am oberen Ende. Zum Verzehr geeignet ist jedoch nur das helle Fruchtfleisch, das in 5-6 Segmente unterteilt ist. Die Tropenfrucht wird heute vor allem in Malaysia, Indonesien, Sri Lanka, Thailand und Vietnam angebaut. Mangostanbäume sind widerstandsfähig und langsam wüchsig und können mehr als 100 Jahre Früchte liefern – die erste Ernte lässt jedoch einige Jahre auf sich warten.

Weiche Schale, weiche Frucht

Um den vollen Geschmack der Mangostane genießen zu können, sollte die Frucht nach der Auslieferung zeitnah verzehrt werden. Sie reift nach der Ernte nach und wenn sie zu lange liegt, wird die Schale hart und die Frucht trocknet aus. Am besten schmecken Mangostane weich – dafür die ledrige Schale mit einem Messer einritzen oder eine kleine Schalenkappe um die Kelchblätter abtrennen. Dann das Fruchtfleisch, zum Beispiel mit einer Gabel, entnehmen. Die Kerne sind nicht giftig, für den Verzehr jedoch weniger geeignet. Herrlich erfrischend und dazu noch reich an gesunden Inhaltsstoffen wie Kalium, Magnesium oder Calcium, peppt sie jeden Fruchtsalat auf!

Mangostane sind bei Früchte Feldbrach auf Bestellung ganzjährig erhältlich: Telefonverkauf / Mail / Web-Shop

Wintersalat Feldsalat Großhandel Früchte Feldbrach

Feldsalat zur kalten Jahreszeit genießen

Feldsalat ist nicht nur wegen seines feinen und nussigen Geschmacks beliebter denn je. Er zählt zu den nährstoffreichsten Salaten, ist frostresistent und damit auch im Winter regional erhältlich. Wir sprechen mit der Münchner Gärtnerei Zotz über den Anbau, Bodenkultur und Ernte vor den Toren Münchens.

Eine Jahrhunderte alte Nahrungspflanze

Eine Neuheit ist der Feldsalat, auch Acker-, Nüssli- oder Vogerlsalat genannt, jedoch nicht. Jahrhunderte wurde er als fester Bestandteil des Winterspeiseplans wild geerntet. Streng genommen zählt er nicht zu den Blattsalaten, Feldsalat gehört zur Unterfamilie der Baldriangewächse. Das Baldrian-Öl ist es auch, welches ihm den einzigartig nussigen Geschmack verleiht. Geerntet werden nur die Blätter, in diesen steckt jedoch der Nährwert eines ganzen Gemüsebeetes. Kein Salat weist mehr Eisen auf, dazu ist er Spitzenreiter in Puncto Vitamin A und C sowie reich an den Mineralstoffen Kalium, Kalzium oder Magnesium.

Feldsalat von der Tischkante Münchens

Der Feldsalat ist hart im Nehmen, auch was die Temperaturen angeht. So kann er auch während der Wintermonate beim regionalen Gemüsebauer angebaut werden. Wir haben nachgefragt bei der Gärtnerei Zotz in Aschheim. Mit seinem Team baut Stefan Zotz dort ganzjährig Feldsalat in verschiedenen Größen an. Zweimal die Woche werden im energieeffizienten Gewächshaus 770 Quadratmeter ausgesät. Je nach Jahreszeit braucht er 6-12 Wochen zum Heranwachsen. Zotz erntet täglich, teilweise von Hand. Wie auf dem Feld, wächst der Salat auf Mutterboden. Damit die Bodenqualität erhalten bleibt, findet ein regelmäßiger Fruchtwechsel sowie alle drei Jahre eine Bodendämpfung statt. Diese biologische Unkrautbekämpfung ist bodenschonend und zerstört Viren, Bakterie oder Pilze, die sich sonst im Boden ausbreiten würden. Ein Aufwand, der sich im Geschmack widerspiegelt.

Erntefrischen Feldsalat aus der Region sowie den Nachbarländern jetzt bestellen! Der Früchte Feldbrach Feinschmecker Tipp: Das vegane Optimal Wild Karachi Dressing Rote Beete-Sesam. Der erdige Geschmack der roten Beete und der Sesam harmonisieren perfekt zu der nussigen Note des Salates.

Bestellungen: 089 72 01 36 60 / info@fruechte-feldbrach.de

Exoten, Obst, Großhandel

André‘s kleine Exotenkunde: Pitahayas

Liebe Smoothie Maker aufgepasst, unser neuer Exotentipp verleiht eine besonders cremige Konsistenz! Zugegebenermaßen nicht die günstigste Zutat, aber die Pitahaya hat es längst verdient von der Dekoration zur vollwertigen Frucht zu avancieren. Ob in Smoothies, Obstsalaten oder herzhaft zu Schinken oder Fisch serviert, es lohnt sich die Frucht hinter der einzigartigen Schale kennenzulernen.

Fruchtig frisch

Ihre Bekanntheit erlangte die Pitahaya durch ihr bizarres Aussehen und die intensive Färbung. Je nach Herkunft unterscheiden sich die drei bekannten Sorten allerdings in Farbe und Form. Während die asiatischen Vertreter eine pinke Schale mit weißem bzw. pinkem Fruchtfleisch haben, ist die gelbe Pitahaya aus Kolumbien außen gelb und innen weiß.  Letztere ist deutlich kleiner, jedoch die einzige mit einem vollmundigen Geschmack und tropischem Aroma in Richtung einer Ananas oder Mango. Die kleinen schwarzen Samenkörnchen im geleeartigen Fruchtfleisch sind, im Gegensatz zur Schale, für den Verzehr geeignet. Pitahayas sind besonders kalorienarm und regen, in Maßen gegessen, die Verdauung an.

Facts, Facts, Facts

Warum heißt die Pitahaya auch Drachenfrucht?

Die pinken oder satt gelben Schuppen an der Schale erinnern an die Flügel eines Drachens.

Warum hat die Pitahaya Stacheln?

Sie zählt zu der Familie der Kakteengewächse – die Stacheln werden allerdings vor dem Transport bereits aus den Höckern auf der Schale entfernt.

Warum ist die Pitahaya eine exklusive Frucht?

Das liegt nicht nur an den langen Transportwegen. Die Früchte wachsen aus bis zu 30 Zentimeter langen Blüten und öffnen sich nur für eine Nacht! Pitahayas können erst nach vielen Jahren das erste Mal geerntet werden.

Auch wenn die Pitahaya beinahe ganzjährig erhältlich ist, befinden wir uns aktuell in der klassischen Saison! Bestellungen gerne über unseren Telefonverkauf,  per Mail oder über den Web-Shop.

Obst- und Gemüse Großhandel winterliche Zitrusfrüchte

Ist die Grapefruit eine Pampelmuse?

Und was ist eine Pomelo? Pünktlich zum Jahresbeginn, die guten Vorsätze im Gepäck, lohnt es sich diese Zitrusfrüchte genauer anzuschauen: Frühstücksklassiker, wenig Kalorien, einen hohen Anteil an Vitamin C und viele weitere gute Eigenschaften für einen gesunden Jahresstart!

Wer mit Wem

Im deutschen Sprachgebrauch wird die Grapefruit oft als Pampelmuse bezeichnet und umgekehrt. Richtig ist jedoch, dass verschiedene Zitrusfrüchte aus Kreuzungen mit einer Pampelmuse entstanden sind: aus Pampelmuse und Mandarine die Orange und aus Orange und Pampelmuse die Grapefruit. Datiert auf das 18. Jahrhundert, hat die Grapefruit von Barbados aus Stück um Stück die Pampelmuse verdrängt. Auch die aktuell beliebte Pomelo ist eine Kreuzung aus der Pampelmuse und der Grapefruit. Allen gleich ist der leicht bittere Geschmack, der auf das Glykosid Naringin zurückzuführen ist. Es wird sowohl mit Gewichtsverlust als auch mit Medikamenten Wechselwirkungen in Verbindung gebracht.

Grapefruit – die Traubenfrucht

Auch wenn die Grapefruit ganzjährig erhältlich ist, sprechen wir von einem Winterobst. Der Name bezieht sich auf die englischen Wörter Grape und Fruit, da die Früchte wie eine Weinrebe vom Baum hängen. Ursprünglich gelb mit gelbem Fruchtfleisch, werden die rotfleischigen bis dunkelroten Sorten immer beliebter. Sie sind süßer und säureärmer. Die bei uns erhältlichen Hauptsorten White Marsh (gelb) und Star Ruby (rot) sind je nach Saison aus Spanien, der Türkei, Israel oder Südafrika. Grapefruits sind kalorienarm und bestehen zu einem großen Anteil aus Wasser. Neben den Vitaminen B und C und zahlreichen Mineralstoffen soll der antioxidative Pflanzenstoff Lykopin in den roten Sorten positiv auf das Herz-Kreislaufsystem wirken. Zum rohen Verzehr auspressen, halbieren und löffeln oder die Filets entlang der weißen Häutchen herausschneiden.

Trendfrucht Pomelo

Pomelos sind deutlich größer als Grapefruits, eher birnenförmig und meist in einem Netz verpackt. Sie bereichern unseren Speiseplan von November bis Februar – dank ihres ebenfalls hohen Vitamingehaltes und den Mineralstoffen zu Recht! Die Schale ist intensiv gelb bis grünlich und dicker als die der Grapefruit. Pomelos sind mit weißem sowie rosafarbenem Fruchtfleisch erhältlich. Hauptlieferant der weit verbreiteten Sorte Honey Pomelo ist China. Wer gerne Pomelos isst, muss zum Schälen etwas Zeit mitbringen. Am besten man entfernt das obere und untere Ende, schneidet die Haut schlangenförmig ein und zieht sie dann ab.

Es lohnt sich! Ob zum Frühstück oder in schmackhaften Salaten, wir lieben die strahlende Vitaminbombe! Bestellbar bei Obst- und Gemüsespezialist Früchte Feldbrach unter info@fruechte-feldbrach.de oder 089 72 01 36 60.

2023, Nachhaltiger Wirtschaften

Willkommen 2023!

„Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder Motor benutzen willst“ HENRY FORD

In diesem Sinne sind wir bereits auf Hochtouren in das Jahr 2023 gestartet! Auch wenn der Regelbetrieb nach unserem Umzug sehr schnell wieder aufgenommen werden konnte, arbeiten wir auch im neuen Jahr an einer fortlaufenden Optimierung. Die neuen Büro- und Lagerräume in Taufkirchen eröffnen uns dahingehend viele Chancen und Möglichkeiten.

Nachhaltiger Wirtschaften

Ein weiteres großes Thema ist die Nachhaltigkeit – eine Verantwortung, der wir uns selbstverständlich stellen und das nicht erst seit gestern. Als Großhändler für Obst und Gemüse liegt uns die Wertschätzung von Menschen und Natur besonders am Herzen. Wir orientieren uns an den Leitlinien aus den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales und überprüfen in Kooperation mit unseren Partnern regelmäßig die Betriebe und Prozesse, um nachhaltige Lösungen zu etablieren.

Mit dem Umzug in unsere neue, moderne und energieeffiziente Heimat haben wir im Frühjahr 2022 einen weiteren Schritt in die richtige Richtung unternommen. Doch das reicht uns nicht. Umso mehr freuen wir uns, dass wir Ende des Jahres die Zertifizierung nach dem ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften erhalten haben. 2023 werden wir in diesem Bereich weitere Maßnahmen vorantreiben und diese gemeinsam mit dem Gemüsering Stuttgart optimieren.  

Wir freuen uns auf diese neue Herausforderung und bedanken uns bei allen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten, die uns hierbei unterstützen!

Weitere Neuigkeiten gibt es regelmäßig in dieser News Rubrik und auf unseren Social Media Kanälen.

Weihnachten Obst und Gemüse Großhandel

Feldbrach kocht LAST MINUTE!

In drei Tagen ist Weihnachten und die vegane Alternative zu Gans, Forelle oder Fondue fehlt? Dann haben wir hier eine wunderschön weihnachtliche Geschmacksexplosion: Kürbis mit weihnachtlichen Gewürzen, Orangen-Chicorée, Schwarzwurzel-Tagliatelle und Mandelmilch-Dip. Wir finden weitaus mehr als eine „Alternative“, denn heimisches Gemüse, Wintersalate, Zitrusfrüchte und Mandeln sind DIE Saisonklassiker!

Für Obst und Gemüse sind wir Profis, Köche haben wir auch in unseren Reihen, aber die große Kunst des Kochens überlassen wir besser unseren besten Kunden! Danke an Michael Hüsken, The Charles Hotel München https://www.roccofortehotels.com, für diesen herrlichen Last Minute Tipp! Viel Spaß beim Schmökern und Nachkochen.

Kürbis mit weihnachtlichen Gewürzen, Orangen-Chicorée, Schwarzwurzel-Tagliatelle und Mandelmilch-Dip

Der Kürbis

Zutaten: 1 mittelgroßer Hokkaido, 2 EL Traubenkernöl, 1 TL Koriandersamen, 1 TL Fenchelsaat, 2 St. Nelken, 1 St. Sternanis, 1 TL Kreuzkümmel, 2 St. Kardamom, 1 St. getrocknete Chilischote, 1 Zitrone, Meersalz

Zubereitung: Den Kürbis waschen, halbieren und die Kerne entfernen. In ca. 1 cm dicke Halbmonde schneiden. Die Gewürze in einer Pfanne bei mittlerer Hitze für ca. 5 Min. rösten (ohne Öl). Danach in einem Mörser so fein wie möglich mahlen. Mit dem Öl etwas Meersalz zu den Kürbisspalten geben und alles gut vermischen. Abgedeckt bei 165° C für 45 Min. in den Ofen geben.

Der Chicorée

Zutaten: 2 St. Chicorée, 2 St. Orangen, 1 Stängel frischen Salbei, 200 ml Gemüsebrühe, 40 g Margarine oder ähnlichem Butterersatz, Olivenöl, Meersalz, Pfeffer, Prise Zucker

Zubereitung: Die Orangen waschen und die Schale fein abreiben. Danach schälen und filetieren. Den Abrieb zu dem Saft geben, die Filets zum Ausgarnieren aufheben. Die äußeren Blätter vom Chicorée entfernen, halbieren und die Strünke keilförmig herausschneiden, so dass die Blätter noch zusammenhalten. Olivenöl erhitzen, den Chicorée von beiden Seiten anbraten und mit Salz, Zucker und Pfeffer würzen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, den Salbei zufügen, abdecken und bei niedriger Hitze für ca. 20-25 Min. leicht köcheln lassen, dabei mehrmals wenden. Danach den Orangensaft zugeben, für weitere 5 Min. köcheln lassen. Den Chicorée rausnehmen und die Flüssigkeit mit der Margarine abbinden.

Schwarzwurzel-Tagliatelle

Zutaten: 6 St. Schwarzwurzeln, Saft von einer Zitrone, 4 El Traubenkernöl, 1 El fein gehackte Petersilie, Salz, Zucker Pfeffer, frisch geriebene Muskatnuss

Zubereitung: Die Schwarzwurzeln waschen und schälen. erneut waschen und mit dem Gemüseschäler dünne Streifen  in der Breite einer Bandnudel herunter schälen. In etwas Wasser mit der Hälfte des Zitronensafts aufbewahren, so dass sie nicht oxidieren und sich verfärben. Aus dem Traubenkernöl, dem restlichen Zitronensaft und den Gewürzen eine Vinaigrette herstellen. Die Schwarzwurzel-Tagliatelle für 1 Min. in kochendes Salzwasser geben, abschütten und in die Vinaigrette geben. Die Petersilie dazu und alles gut vermengen.

Mandelmilch-Dip

Zutaten: 100 ml Mandelmilch, 200 ml Sonnenblumenöl, 1 TL Zitronensaft, 1 Messerspitze Kurkuma, Salz, etwas Chilipulver

Zubereitung: Die Mandelmilch mit den Gewürzen für ca. 1 Min. pürieren. Dann nach und nach das Öl zufügen und weiter pürieren, bis eine homogene Masse entsteht, ähnlich einer Mayonnaise.

Garnieren und Anrichten

Zum Ausgarnieren: 8 St. Rauchmandel, ganz fein gerieben, etwas Portulak (ersatzweise Rucola)

Anrichten: Den Chicorée fächerförmig in die Tellermitte setzen, mit dem eigenen Sud leicht nappieren. Den Kürbis auf dem Teller verteilen. Die Schwarzwurzeln dazwischensetzen. Den Mandelmilch-Dip in die Zwischenräume spritzen und mit den Orangenfilets und dem Portulak ausgarnieren. Zum Schluss die Rauchmandeln über das Gericht streuen.

Die meisten Zutaten gibt es LAST MINUTE frisch bei uns. Und selbstverständlich auch nach den Feiertagen, denn dieses wunderbare Rezept schmeckt auch noch im neuen Jahr!

An Guadn, Euer Team von Früchte Feldbrach

Weihnachtsgruß, Obst und Gemüse Großhandel

Weihnachten werds…

Zeit dieses aufregende Jahr Revue passieren zu lassen, denn 2022 war sicher ein Meilenstein in der Geschichte von Früchte Feldbrach. Zeit für den Jahresendspurt und Danke zu sagen, an alle, die uns in diesem Jahr unterstützt haben. Vor allem im Zusammenhang mit unserem Umzug. Im März haben wir nach langjähriger Planungs- und Bauphase die neuen Büro- und Lagerräume in Taufkirchen Potzham bezogen. Ein wichtiger und großer Schritt, der auch viel Verständnis von Lieferanten und Kunden forderte. Mittlerweile haben wir uns bestens eingelebt und fühlen uns wohl. Ein weiteres Highlight folgte Anfang September mit unserem 25-jährigen Firmenjubiläum, wir konnten es selbst kaum glauben.

Auch in diesem Jahr verzichten wir zu Weihnachten auf Kundengeschenke und unterstützen unser Herzensprojekt DEIN MÜNCHEN – eine gemeinnützige Organisation, die jungen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Hintergrund, faire Startbedingungen ins Leben ermöglicht. Weitere Informationen unter: www.dein-muenchen.org.

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die hervorragende Zusammenarbeit 2022 und wünschen allen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten erholsame Weihnachtsfeiertage und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr!

Eure Früchte Feldbrach Geschäftsführung

Über Weihnachten (24./25./26.12.2022) sowie am 1.1.2023 und 6.1.2023 bleibt unser Betrieb geschlossen bzw. findet keine Auslieferung statt.