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Obst- und Gemüsegroßhandel, Früchte, Foodservice Früchte Feldbrach

Kirschen – erfrischend lecker!

Rund, süß und ein echter Sommertraum – bei unserem Obstgroßhandel dreht es sich heute nicht um Fußball, sondern um die Kirsche, unsere liebste Steinfrucht! Zwischen Süß- und Sauerkirschen gibt es große Unterschiede. Welche Sorten aktuell ein Heimspiel haben, erklären wir Euch hier kurz.

Süß oder sauer?

Wie der Name schon sagt, haben Sauerkirschen einen deutlich höheren Säuregehalt und sind mild-säuerlich bis würzig im Geschmack. Sie sind oft kleiner, dunkler und haben ein intensives Aroma. Sauerkirschen sind robuster und benötigen weniger Wärme, weshalb sie auch in unseren Breiten gut wachsen. Die bekannteste und am häufigsten gehandelte Sorte im Obstgroßhandel ist die Schattenmorelle (Weichselkirsche). Dunkelrot und intensiv im Geschmack wird sie oft einer „Morellenfeuer“ oder einer „Karneol“ vorgezogen. Süßkirschen gibt es in verschiedenen Farben, von hellrot bis dunkelrot und sogar gelb. Mit einem geringeren Säuregehalt sind sie besonders süß und saftig. Ihre Frucht ist insgesamt fester und von einer dickeren Schale ummantelt.

Süßkirschen frisch genießen

Grundsätzlich gilt: Sauerkirschen sind vielseitiger einsetzbar. Süßkirschen eignen sich hervorragend für den Frischeverzehr und Sommerdesserts. Für einen Kuchen empfiehlt es sich, Sauerkirschen innen und Süßkirschen außen zu verwenden – zur Süße des Gebäcks harmonisiert der säuerliche Geschmack der Sauerkirsche hervorragend, während sich zum Garnieren und Verzieren die feste Frucht der Süßkirsche besonders eignet. Auch für Marmeladen, Gelees oder Kompotts sind Sauerkirschen ideal, da sie ihren Geschmack beim Einmachen besonders gut behalten.

Wie bei allem im Leben ist Timing entscheidend. Während die Süßkirschenzeit in Bayern noch bis in den August reicht, hat die Sauerkirsche bereits ihren Höhepunkt erreicht. Jetzt die besten Kirschen des Jahres bei unserem Obstgroßhandel bestellen und den Geschmack des Sommers genießen!

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Mispeln – raus aus dem Schattendasein

Im Supermarkt sucht man sie vergebens: die Mispel. Während der Geschmack von Mispeln vielerorts in Vergessenheit geraten ist, erfreut sich die Frucht, insbesondere in Südeuropa, großer Beliebtheit für traditionelle Rezepte. Auch bei uns erlebt die Frucht in der Küche eine Art Wiederbelebung. Wir stehen mitten in der spanischen Erntesaison und die dort gereiften Früchte sind etwas größer sowie besonders süß und aromatisch. Der Geschmack erinnert an eine Mischung aus Aprikosen, Pfirsichen und Äpfeln und ist definitiv eine Entdeckung wert für Liebhaber von exotischen Früchten und kulinarischen Abenteurern.

Fruchtig und frisch

Die Mispel gehört zur Familie der Rosengewächse. Sie stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wird seit Jahrhunderten kultiviert. Etwa so groß wie eine Pflaume, rund bis birnenförmig, ist die ledrige und gelb-orangene Schalenfarbe charakteristisch. Auf der Oberseite befindet sich ein sternförmiges Merkmal, durch das sich die Frucht öffnet, wenn sie reif ist. Die Mispel ist reich an Ballaststoffen, Vitamin C und Antioxidantien, die verschiedene gesundheitliche Vorteile bieten können. Sie kann die Verdauung fördern, das Immunsystem stärken und Entzündungen im Körper reduzieren.

Kulinarische Wiederentdeckung

Die vielseitige Mispel findet in der Küche zahlreiche Anwendungen und gilt oft als Geheimzutat. Sie kann roh gegessen werden, entweder geschält oder ausgelöffelt wie eine Kiwi. Darüber hinaus eignet sie sich auch hervorragend für die Zubereitung von Marmeladen, Desserts, Dips und Getränken. In einigen Regionen wird sie sogar zu erfrischenden Getränken wie Smoothies oder Sorbets verarbeitet. Kombiniert mit frischen Blattsalaten, Nüssen und einem feinen Dressing entsteht ein delikater Salat, der auch den anspruchsvollen Gaumen begeistert.

Als Obst- und Gemüsegroßhandel sind wir spezialisiert auf traditionelle Lebensmittel und kulinarische Delikatessen. Überraschen Sie jetzt Ihre Kunden mit dem vergessenen Geschmack der Mispel.

Jetzt bei unserem Foodservice bestellen Telefonverkauf / Mail / Web-Shop und Wiederentdecktes genießen!

Obst- und Gemüsegroßhandel Früchte Feldbach

Auf geht’s zur Wiesn

Früchte Feldbrach verbindet eine lange Tradition mit dem Münchner Oktoberfest. Zahlreiche Festwirte beliefern wir seit vielen Jahren, denn durch ihre lokalen Gastronomiebetriebe sind langjährige und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen entstanden. Dies wird, vor dem Hintergrund, dass sich die Anlieferbedingungen und Auflagen jährlich verschärfen, immer wichtiger. Zwei Wochen lang herrscht der Ausnahmezustand in München und in unserem Lager, „aber wir freuen uns jedes Jahr Teil der fünften Jahreszeit in München zu sein. Viele Wiesnwirte vertrauen auf uns und unsere erstklassige Qualität. Das treibt uns jedes Jahr aufs Neue an, den besten Service zu bieten“, so Gesellschafter Christian Kieslinger.

Der frühe Vogel

…kommt auf das Oktoberfestgelände. Und das nicht einfach so. Bereits im Vorfeld müssen viele Anträge und Bescheinigungen ausgefüllt werden. So dürfen nur zuvor registrierte Fahrzeuge und Fahrer auf die Theresienwiese. Unsere Hybrid-LKWs eignen sich dafür besonders, da das Oktoberfest immer mehr Umweltauflagen erfüllen möchte. Täglich kommissionieren und beladen wir drei große LKWS, füllen Kühlkammern, kümmern uns um Leergut und um neun Uhr ist Schluss. Aus diesem Grund sind detaillierte Absprachen zur Anlieferung mit den Kunden im Vorfeld besonders wichtig. Neben den Fahrern kümmert sich ein Außendienstmitarbeiter über die gesamte Zeit um die Bedürfnisse und Bestellungen der Wiesnwirte.

Die Qualität muss stimmen

Und das von der ersten Minute an. In den Bierzelten wird das Essen im Akkord serviert. Die Qualität ist hoch und somit auch der Anspruch an die Rohware. Geschmack, Frische und Regionalität stehen an erster Stelle. Das gilt auch für den Wirt des Hacker Festzeltes, Thomas Roiderer. „Ich habe mit Jenny Feldbrach die erste Ware noch gemeinsam aus dem Keller getragen. Wir sind Kunde der ersten Stunde. Mit dem Wachstum von Früchte Feldbrach ist auch unsere Verbundenheit gewachsen. Auch wir „alten Kunden“ wurden weiterhin mit Treue und Service belohnt. Wir können uns auf die Qualität und die pünktliche Lieferung verlassen. Auf eine weitere gemeinsame Wiesn“, freut er sich.   

Foodservice Früchte Feldbrach wünscht München und allen Festwirten eine erfolgreiche und friedliche Wiesn 2023!

Obst- und Gemüsegroßhandel Früchte Feldbrach, exotische Früchte

André‘s kleine Exotenkunde: Wasserspinat

Angesiedelt in der asiatischen Küche, erfreut sich Wasserspinat (auch als Morning Glory bekannt) hierzulande immer größerer Beliebtheit. Wie der Name bereits erahnen lässt, wird das Gemüse in tropischen und subtropischen Gefilden unter feuchten Bedingungen, an Flüssen oder überschwemmten Reisfeldern kultiviert. In Deutschland ist ein Anbau im Freien witterungsbedingt nicht möglich – im Gewächshaus gedeiht der Spinat jedoch im Sommer hervorragend, wie bei der Gärtnerei Zotz vor den Toren Münchens.

Made in Bavaria

Der Großteil des hierzulande erhältlichen Wasserspinats kommt aus Thailand. Um möglichst das „Original“ zu erzeugen, bezieht die Gärtnerei Zotz die Samen direkt im Ursprungsland. Anschließend wandert er, z.B. in der Nachbarschaft von Blutampfer, in die Erde und wächst unter sommerlichen Temperaturen im Gewächshaus. Auch wenn das Kraut ursprünglich mehrjährig ist, beschränkt sich die Ernte in Deutschland auf ca. Juni bis September, dann verliert die Pflanze ihre Kraft. Der Wasserspinat, der botanisch, ähnlich der Süßkartoffel, zur Gattung der Prunkwinden zählt, hat dicke, hohle Stängel. Wechselständig sprießen feine, schmale und spitz zulaufende Blätter hervor.

Wasserspinat sorgt für Abkühlung

Das Beste, vom Stängel bis zu den Blättern kann alles verwertet werden. Ob klassisch als Zutat für Wok-Gerichte, in der Pfanne gebraten oder zubereitet wie ein Spinat, ist das Einsatzgebiet des Wasserspinats sehr groß. Es ist vor allem der milde, leicht süßliche Geschmack, der ihn als Zutat so beliebt macht. Kleiner Tipp, Wasserspinat zählt in der asiatischen Küche zu den kühlenden Lebensmitteln und wird daher gerne mit Ingwer oder Chili kombiniert. Leicht angebraten schmeckt er als Beilage zu asiatischen Fisch-, Fleisch- oder Tofu-Gerichten besonders lecker.

Bestellungen gerne über unseren Telefonverkauf,  per Mail oder über den Web-Shop.

Foodservice Früchte Feldbrach, Radieschen, Großhandel

Radieserl würzen den Sommer

Endlich, es ist Biergartenzeit! Die Sonne lacht und wir freuen uns auf eine ordentliche bayerische Brotzeit. Da darf natürlich „Raphanus sativus“, das Radieschen nicht fehlen! Ob roh, im Salat oder gekocht in den verschiedensten Gerichten, die kleine Speicherknolle schmeckt nicht nur herrlich würzig, sondern ist zudem noch gesund. Wer kann da schon widerstehen…

Farbenfroh und für jeden Geschmack

Neben den klassischen runden Radieschen, außen rot und innen weiß, gibt es zahlreiche weitere Sorten: Diese unterscheiden sich nicht nur in Farbe und Form, sondern auch im milden bis würzigen Aroma. Wer nach etwas mehr Schärfe sucht, trifft mit den weißen, länglichen Eiszapfen die richtige Wahl. Milder im Geschmack und zudem ein echter Hingucker sind die zylindrischen und zweifarbigen Radieschen mit dem wunderschönen Namen „Schneewittchen“. Schöner als jeder Blumenstrauß – die bunten Radieschen mit weißen, roten und lilafarbenen Knollen, die jeweils eine angenehme Schärfe aufweisen.

In der Würze liegt die Kraft

Verantwortlich für den scharfen Geschmack des Radieschens ist das Senföl, das beim Anschneiden oder Anbeißen aus den in der Pflanze enthaltenen Senfölglycosiden entsteht. Neben der Schärfe werden dem Senföl gesundheitsfördernde Eigenschaften zugesprochen. Es soll sich positiv auf Magen-Darm-Probleme auswirken sowie den Blutzuckerspiegel reduzieren. Die enthaltenen Mineralstoffe sowie das Vitamin C stärken zusätzlich das Immunsystem. Darüber hinaus besteht die Knolle fast ausschließlich aus Wasser und ist somit ein leichter Sommersnack.

Auch wenn Radieschen ganzjährig erhältlich sind, schmecken sie doch vom Frühling in den Herbst am besten und kommen dazu noch größtenteils aus heimischen Gefilden. Übrigens schmeckt der Biergartenklassiker auch warm, z.B. als Suppe oder gebraten, lecker.

 Die bunte Radieschen Vielfalt gibt es bei uns!

Regionale Lieferpartner, Obst Großhandel, Obsthandel München, Früchte Feldbrach

Unsere Regionalen!

Die Spargelsaison ist in vollem Gange und der erste bayerische Freilandsalat ist angekommen – die regionale Erntesaison im Freistaat hat damit begonnen. Alles, was saisonal gerade ein chancenreiches Heimspiel hat, ernten wir am liebsten vor der Haustüre – bei unseren, oft langjährigen und erstklassigen Qualitätslieferanten. Sie versorgen uns und unsere Kunden rund um die Uhr mit erntefrischem Obst und Gemüse. Vielen Dank an unsere regionalen Lieferanten!

Altheimer Plantagen, Essenbach

Seit 30 Jahren arbeiten die Altheimer Plantagen als reiner Obst- und Gemüsebetrieb. Dank der guten Lagerhaltung können wir fast ganzjährig heimische Knollen, Beet, Kohl- und Krautarten aus Niederbayern beziehen.

Engl Eier, Velden

Auf dem Hof von Franz Engl, einem Familienbetrieb nahe Taufkirchen an der Vils, liegt der Schwerpunkt auf der Erzeugung von Eiern aus kontrollierter Freiland- und Bodenhaltung. Glückliche Hühner inklusive!

Fleischmann Gemüse, Nürnberg

Der Familienbetrieb aus dem Knoblauchsland geht auf das 18. Jahrhundert zurück und hat sich auf einen ressourcenschonenden Freilandanbau von Gemüse (Brokkoli, Blumenkohl, Kohlrabi, etc.) und Salat spezialisiert.

Franz Walbrun Landwirtschaft, Hallbergmoos

Saisonal und regional – Erstklassige Karotten und Knollen sowie Kartoffeln aus dem Freilandbetrieb im Erdinger Moos.

Gärtnerei Zotz, Aschheim

Von Aschheim aus beliefert uns die Gärtnerei Zotz täglich mit frisch geernteten Kräutern. Ob im Topf oder schonend und lang haltbar verpackt in 50 Gramm Aromabeuteln. Darüber hinaus freuen wir uns über Pak Choi, bunte Karotten und Blüten.

Kartoffel Koppold, Berg im Gau

Der Familienbetrieb liefert uns geschälte rohe und gekochte Kartoffeln (GQB zertifiziert!) in verschiedenen Schnittvarianten.

Kugler Feinkost, Parsdorf

Der Experte für Feinkostsalate und Fresh-Cut Produkte aus Parsdorf beliefert uns schon seit unserer Gründung im Jahr 1997 mit konstant hoher, lückenlos geprüfter Qualität.

Nefzger Rhabarber, Inchenhofen

Unser regionaler Rhabarberlieferant. Auf sechs Hektar wächst im fruchtbaren Landkreis Aichach-Friedberg der schmackhafte Himbeer-Rhabarber und erfüllt unser Lager mit herrlichem Erdbeer- und Himbeerduft.

Siebauer Gemüsehandel, Sommershausen

Der Familienbetrieb aus dem schönen Vilstal beliefert uns während der Saison täglich mit erntefrischem Salat, Petersilie und Brokkoli.

Thomas Knauer GmbH, Hallbergmoos

Das junge Unternehmen um Thomas Knauer hat sich auf das Waschen, Sortieren und Verpacken von Gemüse spezialisiert. In nur einer Stunde können wir mit frischer Ware vom Feld beliefert werden.

Waibl Gemüsebau GbR, München

Der Gemüsebaubetrieb Waibl arbeitet nach den Regeln des kontrolliert integrierten Anbaus und beliefert uns täglich mit Gemüse – von Sellerie und roter Beete über Kraut bis zu Kartoffeln – von der Tischkante Münchens.

Weigand, Rosenheim

Aus Rosenheim beliefert uns die Firma Weigand täglich mit frisch geschnittenem Obst sowie unserem eigenen Früchte Feldbrach Obstsalat.

Informationen zu unserem Sortiment und unseren regionalen Erzeugern finden Sie auch unter der Rubrik „Regional“. Gerne sprechen Sie uns auch persönlich an.

Kerbel für die Ostersuppe

Kerbel – das bayerische Osterkraut

Exoten, Obst, Großhandel

André‘s kleine Exotenkunde: Pitahayas

Liebe Smoothie Maker aufgepasst, unser neuer Exotentipp verleiht eine besonders cremige Konsistenz! Zugegebenermaßen nicht die günstigste Zutat, aber die Pitahaya hat es längst verdient von der Dekoration zur vollwertigen Frucht zu avancieren. Ob in Smoothies, Obstsalaten oder herzhaft zu Schinken oder Fisch serviert, es lohnt sich die Frucht hinter der einzigartigen Schale kennenzulernen.

Fruchtig frisch

Ihre Bekanntheit erlangte die Pitahaya durch ihr bizarres Aussehen und die intensive Färbung. Je nach Herkunft unterscheiden sich die drei bekannten Sorten allerdings in Farbe und Form. Während die asiatischen Vertreter eine pinke Schale mit weißem bzw. pinkem Fruchtfleisch haben, ist die gelbe Pitahaya aus Kolumbien außen gelb und innen weiß.  Letztere ist deutlich kleiner, jedoch die einzige mit einem vollmundigen Geschmack und tropischem Aroma in Richtung einer Ananas oder Mango. Die kleinen schwarzen Samenkörnchen im geleeartigen Fruchtfleisch sind, im Gegensatz zur Schale, für den Verzehr geeignet. Pitahayas sind besonders kalorienarm und regen, in Maßen gegessen, die Verdauung an.

Facts, Facts, Facts

Warum heißt die Pitahaya auch Drachenfrucht?

Die pinken oder satt gelben Schuppen an der Schale erinnern an die Flügel eines Drachens.

Warum hat die Pitahaya Stacheln?

Sie zählt zu der Familie der Kakteengewächse – die Stacheln werden allerdings vor dem Transport bereits aus den Höckern auf der Schale entfernt.

Warum ist die Pitahaya eine exklusive Frucht?

Das liegt nicht nur an den langen Transportwegen. Die Früchte wachsen aus bis zu 30 Zentimeter langen Blüten und öffnen sich nur für eine Nacht! Pitahayas können erst nach vielen Jahren das erste Mal geerntet werden.

Auch wenn die Pitahaya beinahe ganzjährig erhältlich ist, befinden wir uns aktuell in der klassischen Saison! Bestellungen gerne über unseren Telefonverkauf,  per Mail oder über den Web-Shop.

Weihnachtsgruß, Obst und Gemüse Großhandel

Weihnachten werds…

Zeit dieses aufregende Jahr Revue passieren zu lassen, denn 2022 war sicher ein Meilenstein in der Geschichte von Früchte Feldbrach. Zeit für den Jahresendspurt und Danke zu sagen, an alle, die uns in diesem Jahr unterstützt haben. Vor allem im Zusammenhang mit unserem Umzug. Im März haben wir nach langjähriger Planungs- und Bauphase die neuen Büro- und Lagerräume in Taufkirchen Potzham bezogen. Ein wichtiger und großer Schritt, der auch viel Verständnis von Lieferanten und Kunden forderte. Mittlerweile haben wir uns bestens eingelebt und fühlen uns wohl. Ein weiteres Highlight folgte Anfang September mit unserem 25-jährigen Firmenjubiläum, wir konnten es selbst kaum glauben.

Auch in diesem Jahr verzichten wir zu Weihnachten auf Kundengeschenke und unterstützen unser Herzensprojekt DEIN MÜNCHEN – eine gemeinnützige Organisation, die jungen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Hintergrund, faire Startbedingungen ins Leben ermöglicht. Weitere Informationen unter: www.dein-muenchen.org.

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die hervorragende Zusammenarbeit 2022 und wünschen allen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten erholsame Weihnachtsfeiertage und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr!

Eure Früchte Feldbrach Geschäftsführung

Über Weihnachten (24./25./26.12.2022) sowie am 1.1.2023 und 6.1.2023 bleibt unser Betrieb geschlossen bzw. findet keine Auslieferung statt.

Salate, Großhandel, Gemüse

Bunte Salate für die Winterküche

Deftig, gehaltvoll und wärmend – das sind die klassischen Gerichte der Winterküche. Da kommt ein frischer, knackiger Salat gerade recht. Und zahlreiche leckere Sorten, vor allem Bittersalate, gibt es auch zur kalten Jahreszeit. Hier ein paar Ideen, welche Salate jetzt Farbe und Vitamine auf den Teller bringen.

Warum ist Chicoree weiß?

Chicorée ist ein echtes Wintergemüse und wird vor allem dank seines leicht bitteren und nussigen Geschmacks gerne gegessen. Der helle, blättrige Kopf treibt aus einer (Zichorien-) Wurzel: in völliger Dunkelheit in großen Boxen, damit er seine blassgelbe Farbe behält und weniger Bitterstoffe bildet. Diese stecken vor allem im Strunk, der vor dem Verzehr entfernt werden sollte. Auch die Kombination mit winterlichem Obst wie Orangen, Mandarinen, Birnen oder Äpfel und einem Schuss Honig neutralisiert die Bitternote und hebt die Vitaminbilanz. Jene Bitterstoffe machen die Korbblüter, zu denen auch Endiviensalat und Radicchio zählen, jedoch sehr gesund. Sie fördern die Verdauung, den Stoffwechsel und den Kreislauf. Zudem sind sie reich an Vitamin A, B und C sowie Mineralstoffen wie Kalium oder Eisen.

Die Radicchio Familie: von bitter bis süß

Zweifelsohne ist der Radicchio ein schillernder Blattsalat. Er zählt ebenso zu den Zichorien und ist eng verwandt mit Chicorée und Endivien. Die klassische purpurrote Färbung erhält der Winterradicchio erst durch kalte Nächte mit Frost. Bereits im 16. Jahrhundert haben die Italiener erkannt, dass sich die Eigenschaften dieses Salates eignen, um im Winter zu wachsen. Wer es nicht so bitter mag, sollte auf den wohlklingenden Radicchio Rosso di Treviso Tardivo zurückgreifen. Dieser eignet sich auch besonders für eine warme Zubereitung. Der aufwendige Anbau macht ihn jedoch eher zu einer Rarität, die sich, z.B. in Kombination mit einer leckeren Pasta, lohnt! Optisch ein Meisterwerk ist die Sorte Castelfranco. Er erinnert an eine Orchidee und ist geschmacklich eher süss und mild.

Ebenfalls zu den Zichoriensalaten zählt der etwas in Vergessenheit geratene Zuckerhut. Dieser sowie die Klassiker Endivien und Feldsalat bereichern ebenfalls die Winterküche. Vor allem der Feldsalat (Vogerlsalat), dessen Anbau verhältnismäßig wenig Wärmeenergie benötigt, ist aktuell hoch im Kurs!

Alle Wintersalate frisch bei uns! Telefonverkauf / Mail / Web-Shop