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André‘s kleine Exotenkunde: Papaya

Der Name der Tropenfrucht geht auf das karibische Wort Ababei zurück und bedeutet Baum der Gesundheit. Darüber hinaus wird die Papaya auch Frucht des langen Lebens genannt, denn sie ist sehr reich an Vitaminen und hat im Gegenzug kaum Kalorien und Fett. Unsere Papayas kommen auf dem Seeweg oder mit dem Flugzeug aus Südamerika oder Asien und werden aufgrund ihres herrlichen Aprikosen- und Melonengeschmacks in der Küche vielseitig eingesetzt.

Gelb oder grün?

Reife Papayas sind außen gelb und haben ein blassgelbes bis lachsrotes Fruchtfleisch. Die Sortenvielfalt der Beerenfrucht ist groß. Besonders beliebt ist die „Formosa“, eine besonders große Sorte mit herrlichem Aroma.

Die grüne Papaya (Gemüse- oder Salatpapaya) ist, wie fälschlicherweise oft angenommen, keine eigene Sorte. Sie ist eine unreif geerntete Papayafrucht und ist aufgrund ihrer Frische und des gesunden Papain Enzyms nicht nur in Asien beliebt. Ob mariniert oder gekocht, für den Verzehr werden die Papayas geschält, die noch weißen Kerne entfernt und das hellgrüne Fruchtfleisch verarbeitet.

Grüner Papaya Salat

Unser heutiger Rezepttipp kommt von Blaue Quelle Erl Küchenchef Alex Struth.

Für den Salat, Papaya sowie bunte Karotten schälen und in dünne Streifen schneiden. In einem Mörser mit Knoblauch vorsichtig stampfen. So geben die Zutaten ihr Aroma ab, bleiben aber bissfest! Für die Marinade Limettensaft, Chilli, Palmzucker , Fischsauce und Sesamöl mischen. Halbierte Kirschtomaten in den Mörser geben und alles vermengen.

Anschließend, je nach Geschmack, mit Erdnüssen, Garnelen, etc. anrichten.

Viel Spaß beim Nachkochen! Die Zutaten liefern wir natürlich gerne in erstklassiger Qualität.