Pfifferlinge küchenfertig Feldbrach

Servus Pfifferling!

Ob Pfifferling, Reherl oder Eierschwamm, die kleine Köstlichkeit hat viele Namen, doch egal wie er genannt wird, für den Gaumen ist er immer eine wahre Freude – angebraten, blanchiert, im Risotto oder auch eingelegt, der Verwendung sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

Wie putzt man eigentlich Pfifferlinge?

Wir haben die feinen Pilze sowohl frisch geerntet als auch küchenfertig geputzt im Sortiment. Hier werden uns oft Fragen zur richtigen Reinigung der Pilze gestellt: Die Pfifferlinge können natürlich mit dem Pinsel oder Tuch gereinigt werden, besonders gut bewährt hat sich jedoch das kurze Mehl-Wasser-Bad. Hierfür gibt man auf 1 l Wasser 2 EL Mehl, fügt die Pilze kurz hinzu, dreimal schwenken, damit das Mehl den Sand bindet und schon die Pilze wieder herausnehmen, kurz abbrausen und mit einem Tuck trocken tupfen.

Wo wachsen Pfifferlinge?

Aktuell bekommen wir unsere Pfifferlinge aus Serbien und Bulgarien. Pfifferlinge sind bis heute keine Zuchtpilze, sondern wachsen ausschließlich in der freien Natur. Um gedeihen zu können, gehen Pfifferlinge eine Art Partnerschaft ein. Sie brauchen einen moosigen Boden und als gute Gedeihpartner haben sich die Wurzeln von Buchen, Kiefern, Fichten, Tannen und Rotbuchen erwiesen, da bei diesen Bäumen die Wurzeln nicht so tief in der Erde liegen.

Wie schmecken Pfifferlinge?

Uns schmecken die feinen Pilze am besten ganz schlicht mit Schalotten circa 8-10 Minuten in der Pfanne angebraten, Salz und Pfeffer dazu und mit etwas gehackter Blattpetersilie verfeinert.

Aber in welcher Form auch immer: Guten Appetit!

Glückliches Obst aus Spanien

Unser Geschäftsführer und Einkäufer Clark Feldbrach hat letzte Woche selbst Hand angelegt und bei der Ernte der Wassermelonen, Nektarinen, Pfirsiche, Zitronen und Orangen mitgeholfen. Wir importieren die Früchte direkt vom Erzeuger aus Spanien. Dort wird alles in echter Handarbeit geerntet und in Ihren Kisten landet selbstverständlich nur die beste Ware. Wie auf den Fotos zu erkennen ist, lässt es sich Clark Feldbrach nicht nehmen, die Qualitätskontrolle selbst vorzunehmen.

Ursprünglich kommt die Wassermelone aus Afrika, doch die größten Anbaufelder der Wassermelone liegen heute alle im Mittelmeerraum. Die Wassermelone gehört zu den Kürbisgewächsen und wächst bodennah an einer Kriechpflanze. Obwohl die Wassermelone zu fast 95% aus Wasser besteht, kann sie neben Vitamin A, C und E vor allem einen hohen Kaliumgehalt bieten, was nicht nur der Muskulatur und den gesunden Nervenzellen zuträglich ist, sondern auch dem Herz guttut.

Die Nektarine stammt aus China, wo sie schon vor Jahrtausenden angebaut wurde. Am botanischen Namen der Nektarine, Prunus Persica, erkennt man deutlich ihren Weg nach Europa: Pfirsiche und Nektarinen gelangten über Persien nach Griechenland und Rom, werden heute aber hauptsächlich in Spanien, Italien und Frankreich angebaut. Der Baum braucht ein warmes Klima und ist sehr frostempfindlich. Die Nektarine ist ein Pfirsich, nur ohne Haare und mit etwas festerem Fruchtfleisch.

Zitrusfrüchte können auf den Plantagen rund um Valencia mehrmals im Jahr geerntet werden. Die süße Orange ist die am häufigsten angebaute Zitrusfrucht der Welt und findet auf unzählige Arten Verwendung, von der puren Frucht über Saft und Tee bis zur Schale als perfekter Aromatisierer von Speisen: Die Vielfalt der Orange lässt keine Wünsche offen. Ganz nebenbei hat sie, wie auch die Zitrone, einen enormen Vitamin C Gehalt und hält das menschliche Immunsystem fit.

Clark Feldbrach war bei unseren Partnern in Valencia, Murcia und Almeria zutiefst beeindruckt von der Leistung der Mitarbeiter vor Ort, die die Ernte und das Verpacken der Ware in akribischer Handarbeit erledigen und es dabei auf wirklich erstaunliche Mengen bringen. Als kleines Beispiel, um die Mengen der Ernten zu verdeutlichen:

  • In zwei Monaten Melonenernte werden dort rund 9 Millionen Kilogramm Honigmelonen geerntet.
  • Pro Mitarbeiter wandern pro Tag bis zu 1000 kg Orangen in die Erntekörbe

Wir ziehen unseren Hut davor und wollen auch den Blick auf diese wirklich besondere Handarbeit wachhalten, um stets eine angemessene Wertschätzung für unser Obst und Gemüse zu kommunizieren.

Gärtnersalate – Made in Bavaria

Wir ernsten am liebsten vor unserer Haustür! Die ersten Gärtnersalate aus der Region sind bei uns im Münchner Großmarkt angekommen und machen Lust auf Frühling. Wir legen großen Wert auf regionale Ware und freuen uns, Ihnen aktuell unter anderem die tollen Salate der Gärtnerei Sprinz anbieten zu können.

Der Familienbetrieb aus Niederbayern baut seit über 30 Jahren auf über 350 ha Freifläche Salate und verschiedene Gemüsesorten an und die kurzen Lieferwege sorgen dafür, dass die Ware quasi direkt vom Feld zu Ihnen kommt. Mit seinem feinen, leicht würzigen Geschmack hat der Kopfsalat trotz der großen Vielfalt an Salaten immer noch eine große Fangemeinde.

Für Haut und Haare bringen alle Gärtnersalate beachtliche Nährstoffe an den Start: Vitamin A sorgt für gutes Sehvermögen und eine straffe Haut, Folsäure für die Zellaufbau und Zellregeneration. Also nichts wie ran an die Salate!